Results for 'Husserls Theorie von Zwei Einstellungen'

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  1. K. Kuypers.Die Wissenschaften Vom Menschen & Husserls Theorie von Zwei Einstellungen - 1971 - Analecta Husserliana 1:186.
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  2. Die Wissenschaften vom Menschen und Husserls Theorie von zwei Einstellungen.K. Kuypers - 1971 - Analecta Husserliana 1:186.
     
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  3.  2
    Logische Untersuchungen Ergänzungsband Erster Teil: Entwürfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung und zur Vorrede für die Neuauflage der Logischen Untersuchungen (Sommer 1913).Edmund Husserl & Ullrich Melle - 2002 - Springer.
    Vom Sommer 1913 bis zum Sommer 1914 arbeitete Husserl zunächst an der Umarbeitung und dann an einer völligen Neufassung der VI. Logischen Untersuchung. Im vorliegenden ersten Teil einer zweibändigen Ausgabe gelangen die im Nachlass erhaltenen Entwürfe zur Umarbeitung der VI. Untersuchung aus dem Sommer 1913 zur Veröffentlichung. Diese Entwürfe lagen zum Teil bereits in Druckproben bzw. Druckfahnen vor, die Husserl dann erneut intensiv überarbeitet und handschriftlich erweitert hat. Nach dem Erscheinen der Ideen I im April 1913 war es nicht nur (...)
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  4.  9
    Husserliana Dokumente.Samuel IJsseling & Edmund Husserl (eds.) - 1977 - Den Haag: M. Nijhoff.
    ,Etwa zwei Monate vor dem Tode sagte Husserl:,Man solle seine Vergangenheit nicht trivialisieren. ' "1 Die Herausforderung dieser Worte lieB sich nur schwer abschatzen, als ich dem Stifter des Husserl-Archivs, meinem Freund Pater Van Breda, im Januar I974- zwei Monate vor seinem unzeitigen Hingang- den von ihm so sehr begruBten und geforderten EntschluB, eine Husserl-Bio­ graphie zu schreiben, naher erlauterte. Mancherlei ware darin ein­ zubringen gewesen: Ubersicht uber die Geschicke des Bismarck­ Staates und das aufkommende Hitler-Reich, Vertrautheit mit (...)
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  5.  7
    Husserl-Chronik: Denk- und Lebensweg Edmund Husserls.Karl Schuhmann - 1977 - Den Haag: Martinus Nijhoff.
    ,Etwa zwei Monate vor dem Tode sagte Husserl:,Man solle seine Vergangenheit nicht trivialisieren. ' "1 Die Herausforderung dieser Worte lieB sich nur schwer abschatzen, als ich dem Stifter des Husserl-Archivs, meinem Freund Pater Van Breda, im Januar I974- zwei Monate vor seinem unzeitigen Hingang- den von ihm so sehr begruBten und geforderten EntschluB, eine Husserl-Bio­ graphie zu schreiben, naher erlauterte. Mancherlei ware darin ein­ zubringen gewesen: Ubersicht uber die Geschicke des Bismarck­ Staates und das aufkommende Hitler-Reich, Vertrautheit mit (...)
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  6.  6
    Das Zwischenreich des Dialogs: Sozialphilosophische Untersuchungen in Anschluss an Edmund Husserl.Bernhard Waldenfels - 2013 - Springer Verlag.
    Die Rede von einem Zwischenreich des Dialogs deutet hin auf den intermedHi. ren Charakter des Dialogs, in dem zwischen uns zustande kommt, was keiner fur sich zustande brachte. Stehen wir immer schon im Dialog, so ist fur jeden der Weg zu sich selbst nicht der kurzeste, sondern der langste, er ginge durch die Welt sowohl wie durch die Andern. Dieser Gesichtspunkt ist keines wegs selbstverstandlich, doch selbst dort, wo er sich Geltung ver schafft, wird er vielfach verdunkelt durch die Verwandlung (...)
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  7.  10
    Eine Kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren Und Änderungsvorschlälgen von Edmund Husserl, Texte Aus Dem Nachlass von Winthrop P. Bell.Edmund Husserl & Winthrop Bell - 2018 - Cham: Springer Verlag. Edited by Jason Bell & Thomas Vongehr.
    Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell, dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" (...)
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  8.  15
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1969 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und (...)
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  9.  13
    Welt Und Person - Beitrag Zum Christlichen Wahrheitsstreben: Die Weltanschauliche Bedeutung Der Phänomenologie, Husserls Phänomenologie, Gegensatz Zwischen Husserl Und Scheler, Natur Und Übernatur in Goethes Faust..Edith Stein - 2018 - E. Nauwelaerts.
    Inhalt: - Die weltanschauliche Bedeutung der Phänomenologie - Husserls Phänomenologie - Gegensatz zwischen Husserl und Scheler - Das Weltbild der drei Philosophen - Natur und Übernatur in Goethes Faust - Einfluß auf das Weltbild der Zeit - Zwei Betrachtungen zu Edmund Husserl - Die Seelenburg - Martin Heideggers Existentialphilosophie - Wiedergabe des Gedankenganges - Die vorbereitende Analyse des Daseins - Dasein und Zeitlichkeit - Was ist das Dasein? - Die ontische Struktur der Person und ihre erkenntnistheoretische Problematik - (...)
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  10.  8
    Sein und Bewusstsein: Erörterungen zur Erkenntnislehre und Metaphysik in einer Gegenüberstellung von Aristoteles und Kant.Horst Seidl - 2001 - New York: G. Olms.
    Sein und Bewußtsein, zwei Kernbegriffe der modernen Bewußtseinsphilosophien, vor allem seit Kant, werden von diesen immer im Gegensatz zur traditionellen Metaphysik bestimmt, obwohl sie ihr der Sache nach entstammen. Die vorliegende Untersuchung beabsichtigt, in einer Gegenüberstellung von Aristoteles und Kant neben dem Verschiedenen auch das Gemeinsame zwischen den traditionellen und den modernen Auffassungen der beiden Begriffe herauszustellen und zu erörtern. Im Ergebnis finden sich Gesichtspunkte, wonach sich die beiden Auffassungen gwissermaßen ergänzen könnten: Die modernen gehen mit dem Bewußtsein auf (...)
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  11.  7
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI den "natiirIichen (...)
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  12.  3
    Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Kluwer Academic Publishers.
    Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit den begrifflichen (...)
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  13. Aus der allgemeinen Theorie der Intentionalität: Ursprüngliches Bewusstsein und intentionale Modifikation. Statische intentionale Auslegung. Auslegung der "Meinung" und des Gemeinten "selbst". Die Mannigfaltigkeit möglicher Bewusstseinsweisen von Demselben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:276.
  14. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Warum in dem Bereich der "mathesis universalis" als universaler Analytik nur deduktive Theorienformen thematisch werden können, Nur deduktive Theorie hat eine rein analytische Systemform.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:88.
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  15. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die oberste Idee einer Mannigfaltigkeitslehre als einer universalen nomologischen Wissenschaft von den Mannigfaltigkeitsformen.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:85.
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  16. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Warum in dem Bereich der "mathesis universalis" als universaler Analytik nur deduktive Theorienformen thematisch werden können, Die Fragestellung: wann ein System von Sätzen eine analytisch zu charakterisierende Systemform hat.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:90.
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  17. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Rückblick und Vordeutung auf die weiteren Aufgaben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:91.
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  18. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die formalisierende Reduktion der nomologischen Wissenschaften und die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:80.
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  19. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Wirkliche formale Mathematik und Mathematik der Spielregeln.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:86.
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  20. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die höchste Stufe der formalen Logik: die Theorie der deduktiven Systeme, bzw. die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:78.
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  21. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Der prägnante Begriff einer Mannigfaltigkeit, bzw. der eines "deduktiven", "nomologischen Systems" geklärt durch den Begriff der "Definitheit".Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:82.
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  22. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die Mannigfaltigkeitslehre seit Riemann.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:81.
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  23. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die vollständige formale Mathematik identisch mit der vollständigen logischen Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:87.
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  24.  10
    Formale und transzendentale Logik: Versuch einer Kritik der logischen Vernunft.Edmund Husserl - 1981 - Walter de Gruyter.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen Logik begrifflich entschiedener gefaAt.
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  25.  4
    Intentionalität und Welt in der Phänomenologie Edmund Husserls: zwei Freiburger Vorlesungen.Friedrich-Wilhelm Von Herrmann - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  26.  1
    Grundprobleme der Phänomenologie 1910/11.Edmund Husserl - 1973 - Den Haag: Felix Meiner Verlag. Edited by Iso Kern.
    Die beiden in dieser Studienausgabe veroffentlichten Haupt­ texte wurden von Husserl vom Oktober bis Dezember 1910 ge­ schrieben. Sie wurden zum erst en Mal 1973 im Band XIII der H usserliana, Edmund H usserl, Gesammelte Werke, veroffent­ licht.! Beim ersten Text (S. 1ft) handelt es sich urn eine person­ liche Vorbereitung fur die Vorlesungen "Grundprobleme der Phanomenologie" vom Wintersemester 1910/11, beim zweiten Text (S. 15ft) urn Husserls Manuskript dieser Vorlesungen. Dieses hier abgedruckte Manuskript gibt nicht die ganzen wahrend eines (...)
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  27.  6
    Formale und transzendentale Logik.Edmund Husserl - 1929 - Halle (Saale): M. Niemeyer.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen Logik begrifflich entschiedener gefaAt.
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  28.  22
    Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins: mit den Texten aus der Erstausgabe und dem Nachlass.Edmund Husserl - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Rudolf Bernet.
    Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith Stein redigierten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins, die Martin Heidegger 1928 im Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung herausgab, bieten die hier nach den originalen Manuskripten aus dem Nachlass versammelten Texte aus den Jahren 1893–1917 die Möglichkeit, die Fortschritte Husserls in der Analyse des Zeitbewusstseins (...)
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  29.  10
    Zur Phänomenologischen Reduktion: Texte aus dem Nachlass (1926–1935).Edmund Husserl & Sebastian Luft - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band bietet eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Forschungsmanuskripte zur Methode der transzendental-phänomenologischen Reduktion aus Husserls Spätwerk. Werkgeschichtlich orientiert sich diese Edition an den Arbeitsphasen ab 1926, in denen Husserl wiederholt ein `System der Phänomenologie' bzw. ein phänomenologisches Grundwerk zu verfassen beabsichtigte. In den chronologisch angeordneten Texten, die Husserl im Rahmen seiner Manuskriptordnung vom Frühjahr 1935 einer eigenen Sektion (der `B-Gruppe' mit dem Titel 'Die Reduktion') zuwies, führt er aus Vorlesungen und Forschungsmanuskripten der zwanziger Jahre bekannte Themen fort. (...)
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  30.  10
    Lógica y verdad en la fenomenología de Heidegger y Husserl.Friedrich Wilhelm Von Herrmann - 1995 - Escritos de Filosofía 14 (27):163-180.
    In this paper we compare the thesis of underdetermination of theories with the thesis of indeterminacy of translation. Drawing upon this comparison, we argue that, in the context of Quine’s philosophy, the thesis of indeterminacy of translation can only be maintained if it is taken as establishing an indeterminacy in the logical form of sentences. Consequently, we contend that Quine lacks a solid argument for indeterminacy of translation.
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  31.  4
    Die phänomenologische Theorie von Ebbe und Flut des Frane Petrić und ihre moderne relativistische Auffassung.Tomislav Petković & Kristian Hengster-Movrić - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):255-266.
    Weltbekannte Wissenschaftshistoriker loben Petrićs Abhandlung über Ebbe und Flut, die Keppler bei seinem Formulierungsansatz des universalen Charakters der Gravitation als Grundlage diente. Die Unterschiede zwischen Ebbe und Flut in verschiedenen Meeren suchte Petrić im Rahmen seines Modells des Universums zu erklären . Er folgerte schlüssig, dass der Mond und die Sonne zwei allgemeine Ursachen von Ebbe und Flut sind , ohne dabei die Rolle der Gravitation zu erkennen. Vielmehr erklärte Petrić Ebbe und Flut in seinem eigenen philosophischen System als (...)
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  32.  2
    Philosophie der Arithmetik: mit ergänzenden Texten (1890-1901).Edmund Husserl & Lothar Eley - 1970 - Springer.
    Der Begriff der Zahl ist ein vielfacher. Darauf weist uns schon die Mehrheit verschiedener Zahlworter hin, die in der Sprache des gewohnlichen Lebens auftreten und von den Grammatikern unter 5 folgenden Titeln aufgefiihrt zu werden pflegen: die Anzahlen oder Grundzahlen (numeralia cardinalia), die Ordnungszahlen (n. ordinalia), die Gattungszahlen (n. specialia), die Wiederho­ lungszahlen (n. iterativa), die Vervielfaltigungszahlen (n. multi­ plicativa) und die Bruchzahlen (n. partitiva). DaB die Anzahlen 10 als die ersten in dieser Reihe genannt werden, beruht ebenso wie die (...)
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  33.  4
    Die Konstitution der geistigen Welt.Edmund Husserl - 1984 - Felix Meiner Verlag.
    Diese Ausgabe basiert auf Manuskripten, die im wesentlichen zwischen 1913 und 1917 entstanden sind. Husserl entwickelt hier eine erste Phänomenologie der Lebenswelt. Kernstück dieser Theorie der "Göttinger Lebenswelt", die Ansätze von Avenarius, Dilthey und Pfänder aufnimmt und fortführt, ist der Versuch einer Grundlegung der Geisteswissenschaften durch Aufklärung der Konstitution ihres Gegenstandes.
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  34.  1
    Logik und Allgemeine Wissenschaftstheorie: Vorlesungen 1917/18, mit ergänzenden Texten aus der ersten Fassung 1910/11.Edmund Husserl & U. Panzer - 2012 - Springer.
    Veröffentlicht wird in dem vorliegenden Husserliana-Band die letzte Textfassung einer Vorlesung, die Husserl erstmals im Wintersemester 1910/11 unter dem Titel `Logik als Theorie der Erkenntnis' gehalten hat. Aufbauend auf dem in seinen Vorlesungen `Einleitung in die Logik und Erkenntnistheorie' von 1906/07 (Husserliana XXIV) und `Grundprobleme der Ethik' (Husserliana XXVIII) Erarbeiteten, entfaltet Husserl in der hier veröffentlichten Vorlesung von 1910/11 die allgemeine Idee der Wissenschaftstheorie systematisch auf der Grundlage der Bestimmung der obersten Seinsregionen.
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  35.  6
    Zwei briefe Von Johannes daubert an Edmund Husserl aus dem jahr 1907.Reinhold N. Smid - 1984 - Husserl Studies 1 (1):143-156.
  36.  4
    Grundprobleme der Phänomenologie 1910/11.Edmund Husserl - 1973 - Den Haag: M. Nijhoff. Edited by Iso Kern.
    Die beiden in dieser Studienausgabe veroffentlichten Haupt­ texte wurden von Husserl vom Oktober bis Dezember 1910 ge­ schrieben. Sie wurden zum erst en Mal 1973 im Band XIII der H usserliana, Edmund H usserl, Gesammelte Werke, veroffent­ licht.! Beim ersten Text (S. 1ft) handelt es sich urn eine person­ liche Vorbereitung fur die Vorlesungen "Grundprobleme der Phanomenologie" vom Wintersemester 1910/11, beim zweiten Text (S. 15ft) urn Husserls Manuskript dieser Vorlesungen. Dieses hier abgedruckte Manuskript gibt nicht die ganzen wahrend eines (...)
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  37.  35
    Demokratie und Verschwörungstheorien.Lucas von Ramin - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):199-226.
    Gegenwärtig wird das Wiedererstarken von Verschwörungstheorien explizit als Gefahr für die westlichen Demokratien begriffen. Einerseits, weil Verschwörungstheoretiker*innen die heutige Demokratie als manipuliert betrachten. Für sie wird Demokratie nur vorgespielt, die eigentlichen Entscheidungen werden an anderer Stelle getroffen. Andererseits, weil die Verbreitung genau jenes Glaubens ein Kernelement von Demokratien verunmöglicht: den fairen Streit um das beste Argument. Dabei stehen Verschwörungstheorien der Idee von Demokratie nicht diametral gegenüber, sondern bedienen sich dieser bisweilen als Inspirationsquelle, beispielsweise wenn das Volk sich gegen die Machenschaften (...)
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  38.  14
    Schillers zwei Arten der Freiheit. Eine ästhetische Transformation von Reinholds Theorie der Willensfreiheit.Martin Bondeli - 2020 - Kant Studien 111 (2):227-247.
    In his treatment of a Kantian concept of moral freedom, Schiller argues for two kinds of freedom: freedom in the spirit of autonomous practical reason and freedom in which man is considered a mixed (sensual and rational) being. It is apparent that Schiller is on a Reinholdian path. He follows Reinhold’s theory of free will in conceiving of moral freedom primarily as the capacity to decide between the material drive as a sensible, self-interested drive and the formal drive as a (...)
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  39. Zwei Begriffe der Wissenschaftsfreiheit: Zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.Karsten Schubert - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie (1).
    Wissenschaftsfreiheit wird vorherrschend als Freiheit der Wissenschaft von politischer Einmischung verstanden. Der Artikel kritisiert dieses negative Verständnis von Wissenschaftsfreiheit anhand einer Analyse seines prominentesten Vertreters, dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, das damit eine Politisierung einseitig den Vertreter*innen gesellschaftskritischer Ansätze zuschreibt, während es die eigene Position als ‚rein wissenschaftlich‘ und politisch neutral dargestellt. Demgegenüber schlägt der Artikel ein kritisches Verständnis von Wissenschaftsfreiheit vor, das seine Politizität reflektiert. Ausgehend von der Analyse, dass starre Macht- und Privilegienstrukturen das zentrale Hindernis für die gemeinsame Arbeit an (...)
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  40.  10
    Zwei Briefe von Edmund Husserl an Franz Brentano über Logik.Herbert Spiegelberg - 1978 - Grazer Philosophische Studien 6 (1):1-7.
  41. Methode oder Techne? Ethik und Realität in der "Phänomenologischen" Reduktion Max Schelers.Guido Cusinato - 1998 - In C. Bermes, Wolfhart Henckmann & H. Leonardy (eds.), Denken des Ursprungs - Ursprung des Denkens. K&N. pp. 83-97.
    Wie bekannt hat Scheler den Begriff der "phänomenologischen Reduktion" ausdrücklich von Husserl übernommen1, dennoch behauptet in der letzten Schaffensperiode ebenso deutlich, den Terminus "Phänomenologie" vermeiden zu wollen, und tatsächlich verwendet er entweder den Ausdruck "phänomenologische Reduktion" in Anführungszeichen oder den Begriff "Techne der Reduktion". Die These, die ich zu entwickeln versuchen werde, ist, daß es bei Scheler nicht nur eine einzige Theorie der Reduktion gibt und daß, ebenso wie verschiedene Realitätstheorien zu unterscheiden sind, ebenso viele Versuche zu erkennen sind, (...)
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  42.  2
    Über zwei formen Von realismus in der quantentheorie.Michael Stöltzner - 1999 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 30 (2):289-316.
    On Two Types of Realism in Quantum Theory. Current realist approaches to the foundations of quantum theory emphasize the dichotomy between (Copenhagen) positivism and ‘beable’-realism. Recently it was even attempted to turn this picture into two (equally possible) histories in order to legitimate Bohmian Mechanics as a viable alternative. This paper argues that this dichotomy is philosophically inadequate and historically questionable by embedding it into the philosophical discussion on positivism and realism that has taken place since the 1920s. Logical Empiricists (...)
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  43.  5
    Der Informationsgehalt von Theorien: Ansätze zu einer quantitativen Theorie der wissenschaftlichen Erklärung.Heinz Hauffe - 1981 - New York: Springer Verlag.
    Der Streit um die Prinzipien der Theorienentwicklung hat in den Jahren seit dem Erscheinen von TH. S. KUHNS "Die Struktur wissen schaftlicher Revolutionen" mannigfache und lebhafte AufSerungen pro und contra hervorgerufen. Die Gegenposition wird im wesent lichen durch die Namen POPPER und LAKATOS charakterisiert. Die Kontroverse erweist sich als eine solche zwischen synchronischer und diachronischer, zwischen systematischer und historischer Betrach tungsweise. 1st die Entwicklung der Wissenschaften, wie man es nach KUHN glauben kann, in entscheidendem MafSe aufSeren Einfliissen und Zufalligkeiten ausgesetzt, (...)
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  44.  5
    Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität: Und Ihre Bedeutung Für Eine Theorie Intersubjektiver Objektivität Und Die Konzeption Einer Phänomenologischen Philosophie.Georg Römpp - 1991 - Kluwer Academic Publishers.
    Die vorliegende Untersuchung verfolgt hauptsachlich systematische Zwecke. Sie verlaBt jedoch an keiner Stelle den Weg einer Interpretation der Phanomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivitat im Ge­ samtzusammenhang des Husserlschen Projektes einer transzendental­ phanomenologischen Philosophie aufder Grundlage der aus dem Nach­ laB verOffentlichten Schriften zu einer Phanomenologie der Intersubjek­ tivitat. Das systematische Ziel gibt jedoch die Erlaubnis, aus den ge­ danklichen Bestanden dieses Werkes einen philosophischen Gedanken­ gang zu entwickeln, der in vielem nicht mit den bisherigen Auslegungen iibereinstimmt. Die Untersuchung ist nicht (...)
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  45.  90
    Poppers zwei Definitionsvarianten von 'falsifizierbar'. Eine logische Notiz zu einer klassischen Stelle aus der 'Logik der Forschung'.Georg J. W. Dorn - 1984 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 18:42–49.
    In paragraph 21 of his "Logic of Scientific Discovery", Karl Popper characterizes with the help of two seemingly synonymous definitions the falsifiability of a theory as a logical relation between the theory itself and its basic statements. It is shown that his definitions do not agree with each other, and this result is applied to the problem of the falsifiability of contradictions, to the difference between falsifiable and empirical statements and to the demarcation criterion.
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  46.  6
    Das Verhältnis von Theorie und Praxis in der transzendentalen Phänomenologie Edmund Husserls.Uwe Petersen - 1964 - [Heidelberg]: Turnshare Ltd. - Publisher.
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  47.  5
    Die zwei Seiten der Entpolitisierung: zur politischen Theorie der Gegenwart.Michael Hirsch - 2007 - Stuttgart: Steiner.
    Dieser Band prasentiert eine kritische Analyse der avancierten politischen Theorie der Gegenwart. Zum einen geht es hier um jungere Diskussionen im Anschluss an Niklas Luhmanns Systemtheorie, die eine sozialwissenschaftliche Entzauberung des Staatsbegriffs betreiben. Zum anderen nimmt der Autor neuere politische Philosophien aus Frankreich in den Blick, die eine zeitgenossische Theorie "des Politischen" im Unterschied zu "der Politik" entwickeln. Die Arbeit legt die gemeinsame theoretische Basis der scheinbar weit auseinanderliegenden Argumentationsformen frei und beschreibt sie als zwei Seiten einer (...)
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  48.  17
    Zwei Theorien zur Verteidigung von Selbstbewußtsein.Dieter Henrich - 1979 - Grazer Philosophische Studien 7 (1):77-99.
    Chisholm's two theories of self-consciousness (before and after 1976) are interpreted and evaluated as well motivated, powerful and instructive attempts to avoid circularities while preserving the phenomenon. They are criticised because of correlative shortcomings: The essentialistic theory allows only the formulation and the ascription of self-consciousness in the first person perspective; the second (epistemic) theory is restricted to the ascription of self-consciousness to others. The first theory suffers furthermore from a hidden circularity whereas the second needs an extension that leads (...)
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  49. Zwei Seiten der Kantschen Begründung von Eigentum und Staat.Peter Baumann - 1994 - Kant Studien 85 (2):147-159.
    Abstract. Kant's political philosophy in general is characterized by two aspects which sometimes compete with each other and sometimes supplement each other: an individualist element on the one hand and a social or "communitarian" element on the other hand. This paper deals with Kant's theory of private property. It attempts to show something that is usually overlooked in the secondary literature: that Kant has two, not just one argument for property. One is based on his theory of freedom and expresses (...)
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  50.  4
    Zwei Theorien zur Verteidigung von Selbstbewußtsein.Dieter Henrich - 1979 - Grazer Philosophische Studien 7 (1):77-99.
    Chisholm's two theories of self-consciousness (before and after 1976) are interpreted and evaluated as well motivated, powerful and instructive attempts to avoid circularities while preserving the phenomenon. They are criticised because of correlative shortcomings: The essentialistic theory allows only the formulation and the ascription of self-consciousness in the first person perspective; the second (epistemic) theory is restricted to the ascription of self-consciousness to others. The first theory suffers furthermore from a hidden circularity whereas the second needs an extension that leads (...)
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